Ankündigungen
Aktuelles & Archiv
Horizon Scanning in der Onkologie - Berichte
Wir freuen uns einen neuen HSO Bericht vorstellen zu dürfen.
Horizon Scanning in der Onkologie - Berichte
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DSD HSO Nr. 43
Nab-Paclitaxel (Abraxane®) als Erstlinientherapie bei metastasiertem Adenokarzinoms des Pankreas
Behandlung durch klinische PsychologInnen: Literaturübersicht zu Ausbildung, Behandlungsmethoden und Anwendungsbereichen
In Österreich ist derzeit die klinisch-psychologische Diagnostik im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz verankert, nicht jedoch die Behandlung durch klinische PsychologInnen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellte das LBI-HTA eine Literaturübersicht zum Thema „Behandlung durch klinische PsychologInnen“: Teil I fokussiert auf eine vergleichende Darstellung der Ausbildung klinischer PsychologInnen in verschiedenen Ländern und auf Stellungnahmen österreichischer Stakeholder, Teil II umfasst eine Literaturübersicht zu Behandlungsmethoden und Indikationsbereichen in internationalen Forschungsarbeiten.
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 69a: https://eprints.aihta.at/1018
Kontakt: Nikolaus Patera
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 69b: http://eprints.aihta.at/1019
Kontakt: Inanna Reinsperger
Hadronentherapie: Protonen und Kohlenstoff-Ionen. Eine Übersicht: Refundierungsstatus, Evidenz und Forschungsstand
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 72: https://eprints.aihta.at/1021
Kontakt: Claudia Wild
Horizon Scanning in der Onkologie - Berichte
Wir freuen uns einen neuen HSO Bericht vorstellen zu dürfen.
Evidenz Erfordernisse für Hochrisiko-Medizinprodukte bei Zulassung und für Refundierung in den USA, Europa, Australien und Kanada: eine Analyse von sieben Produkten
Dieser Forschungsbericht liefert zu einem eine Übersicht zu den Zulassungsverfahren insb. für MPs mit hohen Risiken in vier ausgewählten Regionen (USA, Kanada, Australien, Europa) der westlichen Welt. Zum anderen werden die Anforderungen an klinische Evidenz und die öffentlich zugänglichen Informationen zum Zeitpunkt der Zulassung und zum Zeitpunkt der Bewertung vor einer Refundierung für sieben ausgewählte Hochrisiko-MPs analysiert. Die Ergebnisse – alle sieben Produkte sind in Europa zugelassen, nur vier in Australien und je eines in den USA und Kanada - unterstützen die Forderung einer Veränderung des Europäischen Medizinprodukte-Zulassungssystems, insb. für Hochrisikoprodukte zugunsten eines transparenten und evidenz-basierten Vorgehens. Dies vor allem auch vor dem Hintergrund, da einige der Medizinprodukte auch durch die FDA geprüft, aber zurückgewiesen oder nicht für eine breite Anwendung zugelassen wurden.
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 73: https://eprints.aihta.at/1017
Kontakt: Claudia Wild
Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Literaturübersicht zu Indikationen, Inanspruchnahme und Empfehlungen
Die Häufigkeit der Verordnung und die zugrundeliegenden Indikationen für Ergotherapie (ET) bei Kindern und Jugendlichen sind in Österreich unbekannt. Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, Indikationsbereiche und Empfehlungen von/ für ET mithilfe einer systematischen Literaturrecherche zu identifizieren. Außerdem wurden Krankenkassenberichte recherchiert, um Informationen zu Verordnungen von ET zu erhalten. 24 Übersichtsarbeiten, 20 Guidelines und 4 Krankenkassenberichte wurden eingeschlossen.
Die Ergebnisse zeigen, dass unter vielen anderen Indikationsbereichen ZNS-Erkrankungen, Entwicklungsverzögerungen und ADHS am häufigsten genannt werden. Daten zur Häufigkeit der Verordnung von ET bei Kindern und Jugendlichen finden sich in der Literatur nicht in detaillierter oder indikationsspezifischer Form.
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 70: https://eprints.aihta.at/1016
Kontakt: Johanna Breuer
Horizon Scanning in der Onkologie - Berichte
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Identifikation ineffektiver Interventionen und Technologien Modelle und deren Umsetzung
Weltweit steigende Gesundheitsausgaben bei gleichzeitig limitierten Ressourcen sowie die Tatsache, dass viele derzeit angewandte Gesundheitsleistungen nie systematisch hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, Kosteneffektivität und Sicherheit bewertet wurden, machen die aktive Identifikation ineffektiver Interventionen und Technologien immer wichtiger.
Die in der vorliegenden Arbeit vorgenommene systematische Analyse 8 bereits implementierter Modelle zur Identifikation ineffektiver Leistungen zeigt sowohl deren Gemeinsamkeiten als auch generelle Herausforderungen auf, die sich aus der Entwicklung und bei der Implementierung solcher Modelle ergeben.
Publikation: LBI-HTA Projektbericht Nr. 68: https://eprints.aihta.at/1014
Kontakt: Julia Mayer